progressives institut
für Gesundheitspolitik

Wir beraten freiberuflich Politik, Wirtschaft und Verbände nach der Maxime von Aristoteles und Kant.

Bei der Pflichtenethik Kants wird nach der Dewiese gehandelt:

Der Einzelne soll die Sittlichkeit seiner persönlichen Maximen mit Hilfe des kategorischen Imperativs überprüfen. So soll er sich also fragen, ob er wollen kann, dass die Maxime seines handelns ein allgemeines Gesetz werden kann.

Als die moderne Wirtschaftstheorie das Gewinnstreben von seiner moralischen Anrüchigkeit befreite, glaubte sie zu wissen, was sie tat. Angesichts der unkontrollierbaren Folgen unseres wirtschaftlichen Handelns ist zu sagen: Sie wußte nicht,was sie tat. Wir wissen es bis heute nicht.

Mit anderen Worten, das Rätsel des modernen wirtschaftlichen Lebens besteht darin, daß wir nicht wissen, was wir tun.

Philosophie im Sinne des Aristoteles kann uns hier Mut in der elementarsten Form vermitteln: Den Mut hinzusehen,
den Mut die Phänomene zu akzeptieren, wie sie sich unserem möglichst unbefangenen Blick darbieten. In der Schulung eines unbefangenen Blickes sehen wir eine ursprüngliche Aufgabe der Philosophie, denn Einzelwissenschaften begrenzen u.E unseren Blick. So denkt, << progressives institut für gesundheitspolitik >> über bestehende Grenzen hinaus!


Umsetzbar sind unsere Konzepte in allen Gebieten der Gesellschaft: Politik, Wirtschaft und Verbandswesen.

Spezialisiert haben wir uns dabei auf den Bereich der Pflegepolitik, die u.E. aus der Dewiese von Kant und Aristoteles heraus existiert. Gerne unterstützen  wir jedoch auch andere Gebiete mit know-how.


<< progressives institut für gesundheitspolitik >> begleitet Interessenten aus Wirtschaft, Politik und von  Verbänden. Im Zentrum unserer stehen

Strategieentwicklung, Dialog und Beteiligung. Wir helfen Konfliktthemen zu Chancen zu verändern. Wir sind dabei Beratungsunterenhemen und think tank in einem.

<<  progressives institut für Gesundheitspolitik>> ist Teil des Wandels in der Gesellschaft. Unser Team ist neben der Arbeit für Ihre Institution noch in vielen anderen Gremien vertreten, damit Ihre

Ideen ein breites Feld an Interssenten finden können.

Bei allen Aufträgen arbeiten wir dabei nach dem Prinzip des PDCA-Zyklus, der auch eine Evaluation der Ergebnisse beinhaltet.

Gerne behalten wir Sie auch nach Aufträgen in dem <<  progressives institut für Gesundheitspolitik>>  Familie und knüpfen ggf. neue Verbindungen zum beiderseitigen Vorteil.


Erfolgreich haben wir die Initiative für angehende Gesundheitsberufler (IZaG) gegründet, die unsere Arbeit als think tank begründet hat.

IZaG wurde vom  Bundesministerium für Gesundheit (2008-2009)  begleitet und die Idee strategisch gefördert. Des Weiteren wurde ein Konzept entwickelt, dass
es ermöglicht mit den neuesten wirtschaftsethischen Prinzipien zu arbeiten.


Wir Verbinden Lobbying mit den Interssen der Entscheider aus Politik und Wirtschaft sowie der Allgemeinheit.


Steckbrief:

Gründungsjahr der Internetseite:       
2009

Arbeitsfelder:           
think tank, Strategieentwicklung, Projektplanung und Umsetzung, Evaluation und  Netzwerken.
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